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Rumänien ist eines der unverdorbensten, ländlichsten und authentischen Länder Europas. Dies ist mehr als das Land von Graf Dracula, oder einer der ehemals kommunistischen Staaten. Rumänien bietet hüglige Landschaften mit Wiesen und Wäldern, die in die rauhen Gipfel der Karpaten übergehen. In Moldau (Moldawien) finden sich orthodoxe Klöster und mittelalterliche Schlösser. Dies ist auch das Land, in dem die Donau sich schlängelnd im Schwarzen Meer verschwindet.
Die Hauptstadt Bukarest ist die größte Metropole des Landes. Über zwei Millionen Menschen leben hier. Während des Zweiten Weltkriegs und in einem Erdbeben 1977 wurde die Stadt weitgehend beschädigt. Dank der Verbesserung der wirtschaftlichen Situation seit dem Jahr 2000 ist eine Modernisierung der Stadt und die Restauration alter Viertel möglich geowrden. Bukarest hat mit seinen restaurierten Denkmälern, trendy Boutiquen und aufregendem Nachtleben viel zu bieten.
Die Geschichte der Gegend,die heutzutage den Namen Rumänien trägt, geht zurück auf einer Zeit Jahrhunderte vor unserer Zeitrechnung. Thrakische Truppen, besser bekannt als Daker, ließen sich im alten Rumänien nieder. "Dakien" ist darum auch ein alter Name für Rumänien. Im zweiten Jahrhundert v. Chr. versuchten die Daker mit aller Macht, die Römer von ihrem Gebiet fernzuhalten. Sie gründeten ein dakisches Reich, das nicht länger als zwei Jahrhunderte bestehen sollte. Letzendlich verlor König Decebalus den Krieg. Die dakische Kultur vermischte sich daraufhin mit der römischen. Fortan wurde sich auf Latein verständigt.
Im vierten und fünften Jahrhundert wanderten die Gothen, Hunnen und Bulgaren in Dakien ein. Ab dem zehnten Jahrhundert begonnen die Magyaren (Ungarn), ihr Reich Richtung Dakien auszubreiten. Zwei Jahrhunderte später befand sich ganz Siebenbürgen (Transsylvanien) unter magyarischer Herrschaft.
Im vierzehnten und fünfzehnten Jahrhundert versuchten die Osmanen, in der Region einzufallen. Eine der Figuren, die im Kampf gegen die Osmanen eine wichtigen Rolle spielte und damit Legendenstatus erwarb, war Vlad Tepes ("der Pfähler"). Sein Spitzname kommt von den brutalen Methoden, mit denen er seine Gegner bestrafte. Die schwerste Bestrafung war das Pfählen: Die Opfer wurden durch den Rücken auf einem Pfahl aufgespießt, wobei aber keine lebenswichtigen Organe berührt wurden. So lebten die unglücklichen Opfer oft noch bis zu zwei Tage in höchsten Qualen weiter, bevor sie starben. Heutzutage ist Vlad Tepes besser bekannt als Inspiration für Bram Stokers berühmteste Romanfigur: Graf Dracula.
Im 16. Jahhundert fielen die Türken im ungarischen Reich ein. Das bedeutete, daß Siebenbürgen Teil des Osmanischen Reichs wurde. Die Regionen Walachei und Moldau teilten dieses Schicksal. Die Türken herrschten bis weit ins neunzehnte Jahrhundert über die Moldau und die Walachei. Der Krimkrieg, der von 1853 bis 1856 andauerte, stärkte den Nationalismus in Rumänien. 1877 wurde die Unabhängigkeit Rumäniens erklärt. Die Ära der osmanischen Herrschaft war vorbei.
Im Zweiten Weltkrieg war Rumänien auf einer Seite mit Großbritannien, Frankreich und Rußland. Rumänien hatte das Ziel, Siebenbürgen von Österreich-Ungarn zurückzuerobern, weil ungefähr 60 Prozent der Bevölkerung in dieser Region rumänischer Abstammung war. Als Österreich-Ungarn 1918 besiegt wurde, hatte Rumänien dieses Ziel erreicht. Der folgende Weltkrieg würde die Eroberung jedoch wieder zunichte machen. Rußland besetzte Teile Rumäniens, und Siebenbürgen wurde Ungarn übergeben. Die südliche Region Dobruja wurde Teil von Bulgarien. Der rumänische General Ion Antonescu sorgte für die Abdankung von König Karl II von Rumänien und gründete ein diktatorisches Regime. Als er 1941 die Seite Hitlers ergriff, waren die Konsequenzen desaströs. 400 000 rumänische Juden und 36 000 Roma und Sinti wurden nach Auschwitz und in andere Lager gebracht , wo sie ermordet wurden.
Im August 1944 wechselte Rumänien plötzlich Seiten. Es ließ Nazideutschland fallen und ergriff die Seite der Alliierten. Über 53 000 Deutsche wurden gefangengenommen. Dieser Schritt sicherte die Unabhängigkeit Rumäniens und verkürzte den Krieg.
Nach dem Krieg wurde Siebenbürgen an Rumänien zurückgegeben. Die Monarchie wurde abgeschafft, und die Volksrepublik Rumänien ausgerufen. Der Kommunist Gheorghe Gheorghiu-Dej ergriff die Macht. 1958 zogen die Sowjettruppen sich hastig zurück und das kommunistische Rumänien verfolgte ab 1960 eine unabhängige Außenpolitik. 1965 kam der berüchtigte Ceausescu an die Macht und regierte das Land auf seine chaotische und destruktive Art. 1974 wurde für ihn das Amt des Präsidenten geschaffen. Er vergab hohe Ämter an seinen Sohn, seine Frau und drei seiner Brüder und verschleuderte enorme Mengen Geld in bizarren Projekten. Vom "goldenen Zeitalter" in den späten Sechziger- und frühen Siebzigerjahren abgesehen, verschlechterte sich die Wirtschaft Rumäniens dramatisch. 1998 lehnte sich das rumänische Volk gegen den Diktator auf. Ceausescu und seine Frau mußten in einem Helikopter fliehen. Sie wurden jedoch gefangengenommen, kamen ins Gefängnis und wurden dann hingerichtet.
Die demokratische Republik Rumänien wurde 1990 gegründet, und eine freie Marktwirtschaft wurde eingerichtet. Seit 2004 ist Rumänien Mitglied der NATO, und 2007 trat es der Europäischen Union bei.
Über 50 Prozent der Rumänen leben in den Städten. Die rumänische Bevölkerung ist ziemlich homogen. Beinahe 90 Prozent der Bevölkerung ist rumänisch. Die anderen zehn Prozent sind entweder Ungarn, Roma, Deutsche oder Ukrainer. Eine kleine Gruppe besteht aus anderen Nationalitäten. Die weltgrößte Romagruppe lebt in Rumänien. Die rumänische Bevölkerung ist hiermit nicht durchgehend glücklich.
Die Religionen sind in Rumänien ähnlich verteilt. Die Mehrheit ist rumänisch-orthodox. Die anderen zehn Prozent sind römisch-katholisch, protestantisch und griechisch-orthodox. Weniger als ein Prozent der Bevölkerung sind jüdisch oder muslimisch.
Rumänen werden oft als stolz, stur und gastfreundlich beschrieben. Ihr historischer und kultureller Hintergrund ist eine Quelle des Patriotismus. Rumänen sind auch oft sehr stolz auf die landschaftliche Schönheit Rumäniens. In Kombination mit der Gastfreundlichkeit der Rumänen werden so Möglichkeiten eröffnet, die rumänische Kultur von ganz nahe mitzuerleben.
Rumänien ist eine repräsentative Demokratie. Das Parlament besteht aus der Abgeordnetenkammer und dem Senat. Der Präsident ist Staatsoberhaupt und wird vom Volk gewählt. Das Kabinett und der Premierminister, die vom Präsidenten ernannt werden, müssen vom Parlament bestätigt werden. Seit 2004 ist Traian Basescu Präsident Rumäniens. Seine Amtszeit endet 2009: alle fünf Jahre sind Präsidentschaftswahlen in Rumänien.
Die rumänische Wirtschaft wächst erheblich und schnell. Das Land wird auch als einen 'Tigerstaat' bezeichnet.
Die Hafenstadt Constanta ist sehr wichtig für die rumänische Wirtschaft. Sechzig Prozent vom Außenhandel läuft hier ein.
Tourismus ist eine besonders wichtige Erwerbsquelle entlang der Küste des Schwarzen Meeres. Aber auch Bukarest und Transsylvanien ziehen viele Touristen. Neben Tourismus sind der Motorbau, die Produktion der Textilien und electronische Apparatur wichtige Sektore.
Die Währung Rumäniens ist die Leu. Rumänien hat die Absicht in 2011 oder 2012 die Leu zu wechseln mit dem Euro.
237 500 Quadratkilometer groß und unangetastet vom Massentourismus: das osteuropäische Rumänien ist noch zu entdecken. Die Karpaten im Norden reichen bis nach Mittelrumänien. Der höchste Gipfel ist 2544 Meter hoch und trägt den Namen Moldoveanu. Es gibt zahlreiche Nadel- und Laubwälder. Ungefähr ein Drittel des Landes werden von den Karpaten in Anspruch genommen. Nördlich des Moldoveanu, umgeben von Berggipfeln, liegt das Siebenbürgische Hochland, ein Plateau mit Hügeln und Tälern. Die hüglige Landschaft setzt sich im Rest Rumäniens fort, der in die Gebiete Moldau und Walachei aufgeteilt wird. Baum- und Weingärten wechseln sich ab Kornfeldern und Äckern, auf denen verschiedene Arten Gemüse angepflanzt werden. Im Südosten endet der lange Weg, den die Donau zurückgelegt hat, im Meer. Dies ist das größte Delta Europas. Wichtige Hafenstädte sind unter anderem Tulcea und Braila. Die Donau ist nicht der einzige Fluß, der durch Rumänien strömt. Andere rumänische Flüsse sind unter anderem der Pruth und der Olt.
Durch schmelzenden Schnee und heftige Regenfälle kommen im Frühling oft Lawinen in den Bergen vor. Ein zusätzliches Problem sind die Überschwemmungen, die von Zeit zu Zeit stattfinden. Auch hat Rumänien manchmal mit Erdbeben zu kämpfen. Das obengenannte Erdbeben von 1977 ist hierfür ein Extrembeispiel.
Das Landklima in Rumänien sorgt dafür, daß die Winter kalt und die Sommer heiß sind. Auch kann es im Winter sehr neblig werden. Zwischen Dezember und April liegt meisten eine dicke Schicht Schnee. Die Kombination mit den Bergen macht Rumänien zu einem schönen Skigebiet. Sinaja, Predeal, Pojana und Brasov sind die bekanntesten Wintersportorte. In den warmen und sonnigen Sommern dagegen sind Urlaubsorte wie Neptun und Mamaja an den Stränden des Schwarzen Meeres gut besucht.
Die Straßen in Rotterdam sind nicht in bestem Zustand. Autofahrer müssen sich auf Straßen voller Schlaglöcher einstellen. Die Markierung fehlt oft, und nicht überall gibt es Straßenbeleuchtung. Im Moment sind zwei Autobahnen in Gebrauch. Zwischen Bukarest und Ploiesti, im Norden der Hauptstadt, verläuft eine 114 Kilometer lange Autobahn. Die andere Autobahn führt von Bukarest nach Fetesti im Osten. Sie ist 116 Kilometer lang. Auf rumänischen Straßen muß keine Maut bezahlt werden. Zwei Ausnahmen gibt es aber: die Brücken über die Donau bei Cernawoda und bei Vadu Oii. Um auf den Autobahnen fahren zu dürfen, brauchen Autos jedoch eine Vignette. Diese ist an Tankstellen zu kaufen. Innerhalb geschlossener Ortschaften dürfen Fahrzeuge 60 km/h fahren, außerhalb bis zu 80 km/h. Die Höchstgeschwindigkeiten für Motorradfahrer liegen bei 40 beziehungsweise 50 km/h.
Das Schienennetz durch Rumänien ist sehr gut, und Bahnfarten sind billig. Die Züge haben eine erste und eine zweite Klasse. Es gibt vier verschiedene Arten Züge: Personal, Intercity, Accelerat und Rapid. Die beiden letzteren sind merklich schneller. Es empfiehlt sich, die Tickets einen Tag im voraus zu kaufen.
Die Busse sind weniger zuverlässig und komfortabel als die Züge. Oft sind sie auch überfüllt. Genau wie bei den Zügen ist es auch bei den Bussen gut, sich wegen der Überfüllung seine Karte einen Tag im voraus zu kaufen. Lokale Busse, Trams und Trolleys sind dagegen ausgezeichnet. Sie fahren im Allgemeinen zwischen fünf Uhr morgens und elf Uhr abends.
Zwischen Tulcea und Sulina am Schwarzen Meer geht eine Fähre. Im Sommer gibt es auch ein Passagierboot, das die Orte Tulcea und Crisan miteinander verbindet.
Bukarest International Flughafen liegt etwas mehr als fünfzehn Kilometer oberhalb der rumänischen Hauptstadt. Von hier aus kann man in andere Länder fliegen. Neben dem internationalen Flughafen gibt es in Bukarest auch noch Baneasa Flughafen. Hier können Reisende Binnenlandflüge nehmen. Flüge aus Bukarest nach Constanta gehen hauptsächlich im Juli und August. Viele andere Orte sind das ganze Jahr durch mit dem Flugzeug zu erreichen, so wie Cluj Napoca Flughafen und Timisoara Flughafen, gelegen nahe der gleichnamigen Ortschaften.
Die rumänische Küche kann nicht direkt als Haute Cuisine bezeichnet werden. Aber das will nicht heißen, daß Sie in Rumänien nicht lecker essen können. Drei verschiedene Suppenarten sind Favoriten: Ciorba de perisoare, mit Hackbällchen und Gemüse, Ciorba de burta, aus Kutteln, und Ciorba de leguma, die traditionelle Gemüsesuppe. Typische rumänische Gerichte haben Fleisch als feste Zutat. So gibt es zum Beispiel auch verschiedene Arten Eintöpfe, die mit verschiedenen Fleischsorten und gegrillten Hackbällchen serviert werden.
Es ist nicht so einfach, die echten rumänischen Nationalgerichte ausfindig zu machen. Sie sind allerdings sehr wohlschmeckend, es ist also die Mühe wert. Ardei umpluti zum Beispiel besteht aus herrlichen gefüllten Paprikas. Sarmale ist ein ähnliches Gericht, nur mit Wein- oder Salatblättern, die mit Reis und Fleisch gefüllt werden.
Vor dem Essen trinken Rumänen oft ein Gläschen Tuica, ein starker Pflaumenschnaps. Zum Essen kann man in Rumänien ein Glas Wein aus dem Land selbst genießen. Die Weinregionen sind über ganz Rumänien verteilt und produzieren verschiedene Qualitätsweine. Bekannte Weingegenden sind unter anderem das Siebenbürgische Hochland und die Moldau. Schon seit der altrömischen Periode werden hier Trauben angebaut, die zur Weinproduktion bestimmt sind. In der kommunistischen Zeit hat der Weinanbau stark gelitten. Dadurch ist Rumänien als Weinland noch immer unbekannt. Gegenwärtig wird der Weinproduktion wieder viel mehr Aufmerksamkeit geschenkt, und so können Weinliebhaber auch iin Rumänien ein gutes Glas Weiß- oder Rotwein trinken.
In Rumänien gilt GMT/UTC+ 2. Ende März werden die Uhren eine Stunde vorgestellt, um Ende Oktober wieder zurückgestellt zu werden. Zu den angrenzenden Ländern Ungarn und Serbien ist eine Stunde Zeitunterschied.
Hotels in Rumänien werden anhand eines Fünfsternesystems klassifiziert. Zimmer in Hotels mit keinem oder nur einem Stern sind meistens zwar schlicht, aber sauber. In diesen Hotels müssen die Sanitärräume oft geteilt werden. In Zwei- oder Dreisternehotels haben die Zimmer ein eigenes Badezimmer und Toilette. Oft ist das Frühstuck im Preis inbegriffen.
In den vergangenen Jahren haben mehr und mehr Jugendherbergen und Hostels geöffnet. Sie sind über das ganze Land verteilt und haben einen eigenen Dachverband.
Es gibt jede Menge Campingplätze in Rumänien. Die meisten haben zwischen Mai und September ihre Tore geöffnet. Nicht alle Campingplätze bieten Duschen und Toiletten. Auf manchen Campingplätzen können auch Hütten gemietet werden. Diese werden Popas truistic genannt.
In den Bergen gibt es ein ausgedehntes Netzwerk von Wanderhütten. In vielen davon kann man nicht nur schlafen, sondern auch essen. Es ist nicht nötig, einen Platz im voraus zu reservieren.
In den Städten werden Touristen bei ihrer Ankunft oft angesprochen von Menschen, die Übernachtungen in Zimmern anbieten. Auch auf dem Land sind Bed and Breakfasts sehr populär. Diese werden mit dem Wort pensiune angezeigt. Das Klassifizierungssystem von Bed and Breakfasts funktioniert nicht mit Sternen, sondern mit Gänseblümchen. Das Minimum ist ein Gänseblümchen, die besten Pensionen bekommen drei Gänseblümchen. Mehr Information über Adressen und Einrichtungen bekommt man in den lokalen Tourismusbüros.
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