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Marokko liegt an der Nordküste Afrikas. Die Einwohnerzahl beträgt ungefähr 34 Millionen. Marokko ist ein arabisches Königreich mit starken mediterranen Einflüssen. Die Hauptstadt des Landes ist Rabat. Diese Stadt, die ungefähr 1,7 Millionen Einwohner hat, ist auch Regierungssitz.
Marokkaner sind größtenteils Muslime. Der Islam ist auch Staatsreligion. Ein wichtiger Teil der marokkanischen Bevölkerung ist berberischer Abstammung. Lange vor der Ankunft der Araber lebten die Berber im heutigen Marokko.
Außer der See hat Marokko auch Berge und sogar ein Stück Wüste zu bieten. Die Landschaft ist oft atemberaubend. Die meisten Städte liegen an der Küste. Casablanca, Agadir und Tétouan sind alles Küstenstädte, jede mit ihren eigenen Attraktionen. Viele der Sehenswürdigkeiten in marokkanischen Städten sind auf der Welterbeliste der UNESCO. Meknes, Marrakesch, Rabat und Fez sind zum Beispiel bekannt als die Vier Königsstädte. Ein Besuch ihrer Medinas (die Altstädte) and Souqs (die Basare) wird wegen der geschäftigen Menschen und dem Duft der Gewürze alle Ihre Sinne anregen.
Die ersten Zeichen einer Bevölkerung des heutigen Marokko gehen zurück auf die neolithische Periode. Um 8000 v. Chr. bevölkerten die Capsier das Gebiet, das sich über den Maghreb erstreckt. Dies Volk lebte hauptsächlich von der Jagd. Die Landschaft sah damals anders aus. Es war weniger arid, und in höheren Gegenden gab es Wälder wie die, die nun in mediterranen Regionen wie Italien und Griechenland zu finden sind.
Um 2400 v. Chr. kamen die Berber ins heutige Marokko. Ihr Kulturgebiet erstreckte sich vom Atlantischen Ozean in Nordafrika bis zu den Siwaoasen im Nordwesten Ägyptens. Zum Süden hin bewohnten sie das Land bis zum Niger. Gleichzeitig mit ihrer Ankunft kam auch die Landwirtschaft nach Marokko. Von diesem Moment an wurden in Marokko, damals noch Mauretanien genannt, Gewächse angebaut.
Jahrhunderte später, in der klassischen Periode, wurde Marokko zu einer Handelskolonie der Phönizier. Dies Volk stammte aus der Gegend, die nun als Libanon bekannt ist. Der Höhepunkt der phönizischen Seemacht liegt zwischen 1200 und 800 v. Chr. Um 1200 gründeten die Phönizier einen Handelsstandort im heutigen Marokko. Nach dem Sturz Karthagos 146 v. Chr., wurde Marokko Teil des Römischen Reiches. Als auch dieses Reich im 5. Jahrhundert zerfiel und schließlich zusammenbrach, eroberten Vandalen, Westgoten und byzantinische Griechen das Gebiet. Die Berber in den Bergen jedoch hielten den Eindringlingen stand: die höheren Regionen Marokkos blieben in der Hand der ursprünglichen Einwohner.
Im siebten Jahrhundert fand der Islam mit großer Geschwindigkeit seinen Weg nach Nordafrika. In 683 eroberten die Umayyaden das heutige Marokko. General Uqba ibn Nafi gab der Region den Namen Maghreb al Aqsa: der ferne Osten. Nach einem Jahrhundert war die Region islamisiert. Bis heute ist Marokko ein islamisches Land.
Die Berber wurden von der arabischen Kultur beeinflußt. Sie nahmen die Religion an und auch viele Bräuche. Im elften Jahrhundert entthronten die Berberstämme die Araber und gründeten ihre eigenen Dynastien, die dann über das Land herrschten. Nacheinander regierten die Almoraviden, die Almohaden und die Meriniden über Marokko. Schließlich ergriff die Saadi-Dynastie die Macht und herrschte über Marokko, Nordwestafrika und große Teile der iberischen Halbinsel.
Im siebten Jahrhundert ersetzten die arabischen Alawiden die Saadi-Dynastie. In dieser Periode war das Reich durch Konflikte zwischen Spanien und dem Osmanischen Reich geschwächt worden. Das Reich bestand unter alawidischer Herrschaft fort. Es verlor etwas Land, florierte aber weiterhin.
Die Osmanen wurden 1830 von Frankreich aus Algerien verjagt. Der algerische Anführer Abd El Kader wurde von Marokko bei seiner Revolte gegen Frankreich unterstützt. Zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts führte dies zu einem Abkommen zwischen Frankreich, Großbritannien und Spanien, Marokko in drei Teile aufzuteilen. Um Tanger wurde eine internationale Zone plaziert. Dazu kamen und eine französische und eine spanische Zone.
In den Zwanzigerjahren des letzten Jahrhunderts kam eine Revolte unter den Einwohnern des Rif auf. Sie wendete sich gegen ihre Unterdrücker wie auch gegen die marokkanischen Kommandeure, die sich den Kolonisierern unterwarfen. Der Aufstand wurde zerschmettert.
1934 kam schließlich ganz Marokko unter französische Herrschaft. Marokkanische Soldaten kämpften im Zweiten Weltkrieg unter dem französischen General de Gaulle. Zur gleichen Zeit wurde 1943 von Nationalisten die Vereinigte Unabhängigkeitspartei (Istiqlal) gegründet. Die Partei kämpfte für ein unabhängiges Marokko unter Führung von König Mohammed V. Doch Frankreich schickte Mohammed V ins Exil und ernannte Mohammed ibn Arafa zum neuen König Marokkos.
Diese neuen Maßnahmen stoßen auf heftigen Widerstand bei den marokkanischen Bürgern. Letztendlich mußte der neue König nach Tangier fliehen, und Mohammed V kehrte zurück. 1955 wurde er König von Marokko, und im darauffolgenden Jahr erklärte Marokko die Unabhängigkeit von Frankreich. Es wurden Verträge mit Spanien gemacht, die die Anerkennung dieses Landes von Marokkos Unabhängigkeit versicherten. Spanien behielt jedoch die Herrschaft über nördlichen Enklaven Ceuta und Melilla, die südliche Enklave Ifni und die Westsahara.
Als Marokko 1956 den Vereinten Nationen beitrat, wurde Spanien gezwungen, die Westsahara und Ifni abzugeben. Spanien entschied jedoch anders: Es dekolonisierte zwar Ifni, behielt aber die Westsahara.
1961 verschied König Mohammed. Sein Sohn Hassan II folgte ihm auf den Thron. Seine Regierungszeit begonn turbulent, und sollte es größtenteils auch bleiben. 1963 entstanden Konflikte zwischen Marokko und Algerien. Der Krieg endete 1964. In den Jahren '71 und '72 fanden Coups statt. Sie scheiterten jedoch, und König Hassan II konnte seine Position beibehalten. 1976 wiedererlangte Marokko die Kontrolle über die Westsahara. Spanien dekolonisierte die Region.
1999 verstarb der König. Die Macht ging auf seinen Sohn Mohammed VI über. Er versucht, das Land zu modernisieren. Der Verbesserung der Stellung der Frau wird viel Beachtung geschenkt. Des weiteren wird die Position der Berber, die seit der Arabisierung des Landes diskriminiert werden, verbessert.
Der Hauptteil der marokkanischen Bevölkerung lebt östlich des Atlasgebirges. Ungefähr dreiviertel der Marokkaner sind berberischer Abstammung. Die Hälfte davon ist arabisiert. Die Berber waren die ersten Einwohner Nordafrikas. Ihre Kultur geht auf vor 2400 v. Chr. zurück. Außer in Marokko leben sie auch in Lagerien und Libyen. Viele Berber sind in europäische Länder wie die Niederlande, Frankreich and Belgien emigriert.
Von alters her hat eine kleine Gruppe Juden in Marokko gelebt. Ihre Zahl sinkt, hauptsächlich weil viele Juden nach Israel auswandern.
Mehr als die Hälfte der Marokkaner leben in Städten. Es findet eine stetige Migration vom Land und aus den Bergen in die urbanen Regionen Marokkos statt.
Die offizielle Sprache, die in marokkanischen Schulen gelehrt wird, ist Standardarabisch. Diese Sprache wurde im siebten Jahrhundert von den Arabern in Marokko eingeführt. Marokkaner sprechen einen Dialekt dieser Sprache. Es gibt verschiedene Varianten, abhängig von der Region. In den Städten wurde die Sprache vom Andalusischen beeinflußt. Im Nordwesten wird ein Dialekt gesprochen, der mit der Berggegend verbunden ist. Der Beduinendialekt wird in den Ebenen am Atlantischen Ozean gesprochen. Hassani kann in manchen Teilen der Sahara gehört werden. Berbersprachen wie die Rifsprache sind auch Teil der Reihe von Sprachen, die in Marokko gesprochen werden. Französisch ist die zweite wichtige Sprache des öffentlichen Lebens.
Beinahe alle Marokkaner sind Sunniten. Ein Prozent der Bevölkerung ist christlich, und eine kleine Gruppe Juden lebt in Marokko. Sie machen 0,2 Prozent der Bevölkerung aus.
Marokko ist seit 1956 ein unabhängiger Staat. Marokko ist eine Monarchie. Das gegenwärtige Staatsoberhaupt ist König Muhammed VI. Er hat die Macht, das Parlament aufzulösen. Die Könige von Marokko sind nicht nur Staatsoberhaupt, sondern auch Amir al-muminin: Anführer der Gläubigen. Als solcher erfüllt er eine moralische und spirituelle Rolle innerhalb der Glaubensgemeinschaft.
Das marokkanische Parlament hat seit 1963 ein Zweikammernsystem. Es besteht aus der Nationalversammlung und dem Senat. Abbas El Fassi ist seit 2007 Premierminister des Landes. Die größten royalistischen Parteien des Landes sind die rechtskonservative Union Constitutionelle, die RNI, die PND und die Mouvement Populaire. Prominente Oppositionsparteien sind die Istiqlal, die USFP und die UNFP. Die islamische Partei Adl wa Lihsane ist verboten.
Marokko ist in 39 Provinzen aufgeteilt. Das Land ist assoziierter Partner der Europäischen Union.
Marokko wird noch als Entwicklungsland eingestuft. Nichtsdestotrotz hat Marokko eine relativ stabile Wirtschaft. Haupthandelspartner ist Frankreich. Eine der zwei Haupteinnahmequellen ist die Gewinning von Phosphat. Phosphat kommt hauptsächlich in der Westsahara vor.
Des weiteren ist der landwirtschaftliche Sektor sehr wichtig. Marokko ist einer der weltweit führenden Cannabisproduzenten. Besonders der Norden des Landes profitiert von der Kultivierung und dem Handel mit diesem Produkt. Marokko ist außerdem der größte Exporteur von Mandeln der Welt.
Die Fischerei ist auch wichtig. Marokko hat den größten Fischmarkt Europas. Im Tausch für wirtschaftliche Hilfe wird europäischen Schiffen gestattet, in den marokkanischen Gewässern zu fischen.
Casablanca ist das wirtschaftliche Zentrum des Landes. Tangier, im Norden Marokkos, ist ein entstehendes Industriezentrum.
Der Tourismussektor ist seit Jahren ein wichtiger Arbeitgeber. Diese Einkommensquelle wächst stetig und beträchtlich.
Viele Marokkaner verließen das Land in den Fünfziger- und Sechzigerjahren, um in Ländern wie den Niederlanden, Belgien und Frankreich Gastarbeiter zu werden. Viele von ihnen sind nie nach Marokko zurückgekehrt. Heutzutage lebt die zweite Generation der Einwanderer in diesen Ländern.
Die Währung in Marokko ist der marokkanische Dirham.
Marokko mißt 446 550 Quadratkilometer. Dies nordafrikanische Land grenzt an Algerien im Osten und Süden und an Mauritanien. Die Grenze zu Algerien ist seit 1994 geschlossen. Im Norden grenzt Marokko an die Straße von Gibraltar. Das Mittelmeer und der Atlantik grenzen auch an Marokko.
Im Norden Marokkos, am Mittelmeer, liegt das 350 Kilometer lange Rifgebirge. Dies Gebirge verläuft von Westen nach Osten. Es ist ein niedriges Gebirge. Der höchste Gipfel ist Jabal Tidiquin mit 2448 Metern.
Im Atlasgebirge sind kantigen Kliffs, Seen, Flüsse und Wälder zu finden. Die rauhen Regionen liegen im Hochatlas, mit Gipfeln, die 4000 Meter Höhe erreichen. Im Mittelatlas ist die Landschaft weniger extrem und wird von Zedern und Wasserfällen geschmückt.
Der Südosten Marokkos ist größtenteils von der Sahara belegt. Diese Wüste ist die größte Sandwüste der Welt und erstreckt sich über neun Millionen Quadratkilometer.
Am Mittelmeer liegt eine fruchtbare Gegend, die umfassend bebaut ist. Schätzungsweise zwölf Prozent des Landes ist bewaldet.
Im Allgemeinen ist das marokkanische Klima mediterran, mit trockenen Sommern und milden Wintern. Das Atlasgebirge erstreckt sich über Marokko, Algerien und Tunesien und sorgt für fruchtbaren Boden auf der Luvseite, da die Wolken dort hängenbleiben. Die Leeseite liegt im sogenannten Regenschatten, mit deutlich weniger Niederschlag. Die Leeseite in Marokko liegt im Osten und im Südosten.
In Marokko wird Maut erhoben. Die erlaubte Höchstgeschwindigkeit ist 120 km/h. Alle großen Städte, wie Rabat, Marrakesch, Tangier, Fes und Casablanca sind durch Autobahnen verbunden. Der Zustand der marokkanischen Straßen ist annehmbar. Beinahe alle Straßen sind asphaltiert, mit hie und da einem Schlagloch.
Es gibt vierzehn öffentliche Flughäfen in Marokko. Internationale Flughäfen wie Casablanca Anfa Flughafen and Casablanca Mohammed V Flughafen verbinden Marokko mit Europa, Asien und dem mittleren Osten. Ab Tanger Flughafen und ab Agadir Al Massira Flughafen, Fez Saiss Flughafen und Marrakech Flughafen kann man zu verschiedenen Orten innerhalb und außerhalb Marokkos fliegen.
ONCF verbindet die meisten Städte mit seinem effizienten Bahn- und Busnetz. Die Züge sind schnell und komfortabel. Reisen mit dem Bus ist auch angenehm, nicht nur zwischen, sondern auch innerhalb der Städte.
Die marokkanische Küche ist sehr divers. Arabische, Berber-, spanische, mittelöstliche und mediterrane Kulturen haben allesamt ihre Zutaten zur marokkanischen Küche hinzugefügt. Zimt, Kumin, Pfeffer, Ingwer, Safran und Kurkuma sind viel gebrauchte Gewürze, die benutzt werden, um Fleisch und Gemüse zu würzen. Marokkaner essen hauptsächlich Huhn und Lamm.
Berühmte marokkanische Gerichte sind zum Beispiel Couscous, Harira und Tajine. Couscous ist inzwischen nicht mehr allein in Marokko, sondern auch in westlichen Ländern sehr populär. Es besteht hauptsächlich aus Grieß.
Harira ist eine Suppe, die traditionell während Ramadam gegessen wird. Wichtige Zutaten, die man zur Zubereitung dieser Suppe braucht, sind Linsen, Kichererbsen und Tomaten. Es ist eine würzige Suppe mit Petersilie, Paprika und Koriander.
Die Tajine ist eigentlich kein Gericht, sondern der Steinguttopf, in dem verschiedene Gerichte zubereitet werden. Die Tajine hat ein charakteristisches Äußeres: sie wird mit einem kegelförmigen Deckel geschlossen. So kann man in der Tajine Fisch, Lamm oder Huhn mit Gewürzen wie Zimt, Ingwer und Kumin schmoren.
Marokkaner trinken sehr viel Tee mit frischer Minze.
Die gültige Zeitzone in Marokko ist GMT/UTC+ 0.
Hotels in Marokko werden anhand eines Sternesystems eingeordnet. Besonders in touristischen Orten wie Casablanca, Marrakesch, Agadir und Fes gibt es Hotels aller Klassen von Komfort und Luxus.
In größeren Städten sind auch Hostels und Bed and Breakfasts zu finden. Beide Arten von Unterkunft gibt es aber nicht im Überfluß. In den meisten Städten gibt es vielleicht ein oder zwei Hostels.
Viele Appartements sind zu mieten. Häuser und Villas können für die Dauer eines Urlaubs, aber auch für länger gemietet werden.
Camper können auch ein Plätzchen für ihr Zelt finden in Marokko. Nicht nur entlang der Mittelmeer- und Atlantikküsten, sondern auch im Atlasgebirge und selbst in der Sahara finden sich Campingplätze, die das ganze Jahr hindurch geöffnet sind. Diejenigen, denen Luxus beim Campen wichtig ist, sind hier allerdings am falschen Ort. Besonders die Sanitäranlagen lassen zu wünschen übrig.
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