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Die Insel Malta ist ein Zwergstaat, gelegen im Mittelmeer. Die Hauptstadt Maltas ist Valletta. Diese Stadt hat unter 10 000 Einwohner. Es ist nicht die größte Stadt - das ist Birkirkara. Allerdings sind alle Städte auf Malta klein. Valletta ist nicht nur die Hauptstadt, sondern auch außerordentlich hübsch. Das spätmittelalterliche Zentrum, mit einer völlig intakten Stadtmauer, steht seit 1980 auf der Weltkulturerbeliste der UNESCO.
Außer Valletta gibt es noch viele andere schöne Orte auf Malta. Die Insel ist nicht umsonst ein touristischer Anziehungspunkt. Die Geschichte hat deutliche Spuren hinterlassen. So gibt es vorgeschichtliche megalithische Tempel auf den Inseln Malta und Gozo. Gozo ist die zweitgrößte Insel der Republik. Historisch interessant ist des weiteren, daß der Malteser Ritterorden seinen Namen der Tatsache zu verdanken hat, daß hier römisch-katholische Ritter verblieben. Die Überbleibsel hiervon sind noch stets zu bewundern.
Neben diesen sehr interessanten historischen Bauwerken lohnt es sich, das traditionelle Dorfleben aud den Inseln mitzuerleben. Von Malta aus kann man mit der Fähre nach Gozo und Comino. Diese Inseln sind auch bewohnt. Die übrigen fünf Inseln die Teil ausmachen von Malta, sind unbewohnt.
Die noch immer fühlbar präsente Geschichte von Malta geht zurück auf die Zeit noch vor dem Bau der Pyramiden in Ägypten und vor Stonehenge in Großbritannien. Überbleibsel aus der Bronzezeit sind auf sowohl Malta als auch Gozo zu finden. Die megalithischen Tempel, die hier stehen, stammen aus den Jahren zwischen 3500 und 2500 v. Chr.
Die Ankunft der Phönizier hatte zur Folge, daß Malta in die Geschichtsbücher aufgenommen wurde. In einem der Punischen Kriege eroberten die Römer Malta. Bis zum Fall des Römischen Reiches blieb Malta unter römischer Herrschaft. Die Phönizier selbst kamen aus dem heutigen Libanon. Um 1200 v. Chr. kolonisierten sie so einige Mittelmeergebiete. So landeten sie auch auf Malta.
Malta wird im Lukasevangelium erwähnt. Hierin beschreibt Lukas den Schiffbruch des Apostel Paulus auf der Insel. Bis heute ist Paulus der Schutzheilige Maltas. Sein Schiff strandete, laut Malteser Überlieferung, in St. Paul's Bay.
Die Malteser hatten der Evangelisierung durch Paulus nicht widerstanden, doch um 870 wurde Malta von den Arabern erobert und islamisiert. 1127 landeten die Wikinger auf der Insel und übernahmen die Herrschaft. In der darauffolgenden Periode bekehrten sich die Einwohner wieder zum Christentum. Als die Johanniter 1530 Malta in Besitz nahmen, war die Bevölkerung größtenteils christlich. Seit dieser Zeit werden die Ritter des Johanniterordens auch Malteserritter genannt. In Valletta, Mdina, Rabat und auf Gozo bauten sie ihre Festungen.
1800 eroberten die Briten die Insel. 150 Jahre lang sollte sie eine Kolonie Großbritanniens bleiben. Englisch ist noch stets die zweite offizielle Landessprache.
Während des Zweiten Weltkriegs fand die Schlacht um Malta statt.Von April bis Juni 1941 kämpften die Briten und die deutsche Luftwaffe um die Insel. Seit sie in Nordafrika eingefallen waren, lag Malta für die Deutschen nämlich strategisch sehr günstig auf der Anfahrroute. Letztendlich mußte Deutschland abziehen. Das Georgskreuz in der linken oberen Ecke der Malteser Fahne verweist noch immer auf die Tapferkeit der Bevölkerung Maltas während dieser Schlacht. Die Auszeichnung wurde ihr damals vom englischen König verliehen.
Bis 1964 blieb die Inselgruppe eine Kolonie Großbritanniens. Danach blieb noch zehn Jahre lang die englische Königin Staatsoberhaupt. Seit 1974 ist Malta eine Republik und hat einen eigenen Präsidenten als Staatsoberhaupt.
Malta hat ungefähr 400 000 Einwohner. Das ist, im Vergleich zur verfügbaren Landesfläche, eine derartig hohe Zahl, daß Malta eines der dichstbesiedelten Länder der Welt ist. Mehr als die Hälfte der Malteser wohnt in der Hauptstadt Valletta oder in Sliema. Die Insel Malta ist das kulturelle, kommerzielle und administrative Zentrum der Republik. Auf Gozo ist eine Gesellschaft zu finden, die mehr auf Fischerei, Tourismus und Handwerk ausgerichtet ist. Daneben widmen sich die Bewohner Gozos viel der Landwirtschaft. Die dritte bewohnte Insel, Comino, ist nur spärlich besiedelt.
Maltas zwei offizielle Landessprachen sind Maltesisch und Englisch. Maltesisch ist von einem arabischen Dialekt abgeleitet. Zusätzlich zeigt es Einflüsse des Italienischen, Englischen und des Französischen.
Beinahe alle Menschen auf Malta sind römisch-katholisch. Dies ist auch die Staatsreligion. Ein Fünftel der Bevölkerung ist weiterhin auch aktiv in Bewegungen, Gruppen und Gemeinschaften der Kirche. Die Jesuiten, Franziskaner und Dominikaner haben sich mit ihren Orden auf Malta niedergelassen.
Die maltesische Kultur hat einen stark mediterranen Charakter. Doch auch der britische Einfluß hat in den hundertfünfzig Jahren britischer Herrschaft seine Spuren hinterlassen.
Kulturell gesehen hat Malta einige besondere Überbleibsel der Geschichte aufzuweisen. Die megalithische Tempelanlage ist ein Komplex aus sieben Tempeln, verteilt über die Inseln Malta und Gozo. Diese Bauwerke wurden zwischen 3600 und 2600 v. Chr. errichtet und sind, wenn man bedenkt, daß sie aus der Bronzezeit stammen, architektonische Meisterwerke.
Die Hauptstadt Valletta ist vom Johanniterorden erbaut. Hierher hat der Ritterorden auch den Namen Malteserorden. Die Hauptstadt ist benannt nach dem Großmeister der Kreuzritter, Jean de la Vallette. Im Zentrum der Stadt sind noch diverse Quartiere der Ritter, "Auberges", in vollem Glanz bewahrt geblieben.
Das Hal Saflieni Hypodeum schließlich ist ein unterirdischer Komplex, angelegt zwischen 4000 und 2500 v. Chr. Das Hypogeum diente wahrscheinlich als Grabplatz und Tempel. Auch dieser Komplex steht auf UNESCOs Liste der Weltkulturerbe.
Malta ist eine parlamentarische demokratische Republik, die in 68 Distrikte unterteilt ist. An der Spitze der Regierung steht der Präsident. Seit 2004 erfüllt Eddie Fenech Adami diese Funktion. Der Premierminister ist gleichzeitig auch Regierungschef. Seit 2004 ist Lawrence Gonzi Premier. Alle fünf Jahre wird gewählt. Das Repräsentantenhaus besteht aus 65 Mitgliedern. Diese wählen den Präsidenten, dessen Rolle größtenteils zeremonieller Art ist.
Auf Malta gibt es zwei große Parteien. Die Nationalistische Partei ist eine christdemokratische Partei. Daneben gibt es die Malta Labour Party, eine sozialdemokratische Partei.
Von alther waren viele Malteser Fischer oder Bauern. Es wurde auch immer schon viel Handel mit dem Ausland betrieben. Gegenwärtig ist die Fischerei kein wichtiger wirtschaftlicher Sektor mehr. Heutzutage gewinnt die Aquakultur zunehmend an Bedeutung, also die kontrollierte Aufzucht von Fischen, Schalentieren und Muscheln. Die Wirtschaft auf Malta ist jedoch hauptsächlich von Handel, Tourismus und dem Bankwesen abhängig. Malta ist ein populäres Reiseziel. Besonders seit 1987 steigt die Zahl der Touristen, die Malta besuchen.
Schiefer ist die belangreichste Einkommensquelle direkt aus der Natur. Zusätzlich wichtig für die Industrie ist die Produktion von Elektronik und von pharmazeutischen Mitteln.
2004 ist Malta der Europäischen Union beigetreten. Anfang 2008 wurden die Malteser Lira in den Euro umgewechselt.
Die Inselgruppe ist 316 Quadratkilometer groß. Neben der Hauptinsel gehören Gozo, Comino, Manoel Island, Cominotto, Filfla, Fungus Rock und die St. Paul's Islands zur Republik. Nur Malta, Gozo und Comino sind bewohnt.
Malta liegt 93 Kilometer südlich von Sizilien und beinahe 290 Kilometer nördlich von Afrika.
Es gibt wenig Wasservorkommen auf Malta. Dies hat zur Folge, daß die Natur hauptsächlich felsig ist und es wenig Flora gibt. Eine der charakteristischen Eigenschaften der Insel sind die vielen Buchten längs der Küste. Auch die Stände sind beinahe ausnahmslos steinig. Mitten durch die Insel verläuft ein Tal, durch das ein Weg führt. Bei heftigem Regen wird dieser Weg zu einem reißenden Fluß.
Auf Malta herrscht mediterranes Klima. Die Sommer sind lang, trocken und heiß. Die Temperaturen zwischen April und Oktober liegen bei durchschnittlich 26 Grad Celsius. In dieser Jahreszeit weht auch oft der Scirocco, ein Wind aus der Sahara, der heiße, trockene Luft in den Norden bringt. Mit dem Wind werden Sand und Staub aus der Wüste mitgeführt. Auch im Winter ist es nahezu nie kalt auf Malta. Der Winter ist die Jahreszeit, in der es ab und zu regnet.
Autofahrer sollten inachtnehmen, daß auf Malta Linksverkehr besteht. Die Höchstgeschwindigkeit auf den Inseln ist 65 km/h. Das Auto ist das Verkehrsmittel schlechthin, um die abgelegeneren Orte auf den Inseln zu erreichen.
Der Busverkehr auf Malta und Gozo ist ausgezeichnet.
Malta und Gozo sind mit Fähren verbunden. Die Fahrt dauert ungefähr zwnazig Minuten.
Ungefähr acht Kilometer südwestlich von Valletta liegt der Malta Flughafen. Von hier aus gehen Flüge zu den meisten europäischen Städten, aber auch beispielsweise nach Nord-Afrika.
Es ist auf Malta nicht üblich, ausgedehnt zu frühstücken. Gegen Mittag, wenn man hungrig wird, kommt die Zeit, in der man zum Bäcker geht. Die Einwohner Maltas lieben Süßes; wer jedoch Lust auf Herzhaftes hat, sollte ein Hobz biz-zeyt probieren: ein belegtes Vollkornbrot mit Thunfisch, Olivenpaste, getrockneten Tomaten, Kapern und Basilikum. Auch Pastizzi, eine mit Ricotta und pürierten Erbsen gefüllte Blätterteigtasche, ist ein leckerer Snack für zwischendurch.
Obwohl man hier früher mittags warm aß, dinieren Malteser heutzutage oft abends gegen acht. Die Malteser Küche ist von der sizilianischen und der arabischen Küche beeinflußt, und auch die englische Küche hat ihre Spuren hinterlassen. Eine leckere Gemüsesuppe ist die Soppa ta'l-armla oder auch Witwensuppe. Typische Malteser Gerichte haben Fisch oder Kaninchen als Zutaten. Selbst Spaghetti werden als Vorgericht oft mit Kaninchensauße zubereitet. Fenkata ist ein besonders im Herbst beliebtes Gericht: Gebratenes Kaninchen mit Kartoffeln, Zwiebeln und Erbsen, in Rotwein geschmort. Eine andere Spezialität der Insel ist Bragioli, ein würziges Fleischgericht mit Oliven.
Wie auf jeder Insel gibt es auf Malta viele Fischgerichte. Wenn Fisch übrig ist, wird Aljotta, eine Fischsuppe, gekocht. Lampuki pie ist eine Fischpastete, die auch oft gegessen wird. Und aus Tintenfisch werden Eintöpfe und Soßen für Pasta zubereitet.
Besucher Maltas sind oft begeistert von dem Brot, das hier gebacken wird. Zusätzlich gibt es auf Malta Obst im Überfluß. Melonen, Feigen, Pfirsiche, Aprikosen und Zitrusfrüchte schmecken besonders gut.
Maltas Klima ist ausgezeichnet für Trauben geeignet. Der Malteser Wein ist so auch sehr empfehlenswert. Nichtalkoholische Getränke Maltas sind beispielsweise Kinnie und Krest. Ersteres ist bitter und wird aus Orangen und Gewürzen hergestellt. Krest ist ein dem sehr ähnliches, kohlensäurehaltiges Getränk.
Auf Malta gilt die GMT/UTC+ 1. Im Sommer wird die Zeit eine Stunde vor-, im Winter wieder eine Stunde zurückgestellt.
Da der Tourismus eine der Haupteinnahmequellen Maltas ist, gibt es mehr als genug Schlafgelegenheiten, sowohl auf Malta als auch auf Gozo und Comino.
Malta bietet sowohl Unterkünfte in Luxus-, als auch in Budgethotels. Die Hotels werden anhand eines Fünfsternesystems klassifiziert.
Vor allem in den Orten Valletta, Sliema, Rabat, Msida und St. Paul's Bay sind auch Hostels und Pensionen zu finden.
Sehr beliebt ist es heutzutage, in Bauernhäusern unterzukommen. Auf Malta, doch vor allem auf Gozo gibt es diverse "Farmhouses", die Übernachtungsmöglichkeiten anbieten.
Besucher können auch in Apartments übernachten. Reisende, denen ihre Privatsphäre sehr wichtig ist, und die dies gerne mit Luxus in einer ruhigen, ländlichen Umgebung kombinieren wollen, können auch eine Villa mieten.
Es gibt auch Campingplätze auf den Inseln. Diese werden ebenfalls mithilfe eines Sternesystems eingeordnet.
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